Referenzen
Wohnheim für Menschen mit Behinderung, St. Leon-Rot
Emotion, Funktionalität und Moderne miteinander verbinden – dies war der Kern der Konzeption eines Wohnheimes für Menschen mit Behinderung. Die Architektur ist äußerst lichtdurchflutet für die Bewohner aufgebaut. Große, offene Räume mit viel Tageslicht sorgen dabei für eine hohe Aufenthaltsqualität.
Hallen- und Bürogebäude TÜV-Service-Center, Wiesloch
Ein angenehmes Arbeitsumfeld, eine hohe Funktionalität und eine offene Atmosphäre für Besucher – diese und weitere zahlreiche Aspekte waren bei der Planung des Komplexes einer modernen TÜV-Halle nebst Büroräumen im Fokus. Die Gestaltung erfolgte bewusst offen und hell. Die Bauweise gewährleistet viel Raum für Kommunikation und funktionales Arbeiten, die Ausführung erfolgte in teilweise 2-geschossiger Bauweise unter optimaler Ausnutzung der gegebenen räumlichen Vorgaben des Geländes.
Toyota-Autohaus, Mosbach
Der eingeschossige Neubau eines Toyota-Autohauses in Mosbach wurde mit einer durchdachten Aufteilung für optimierte Betriebs- und Funktionsabläufe realisiert. Vor allem die unterschiedlichen Nutzungsbereiche intelligent aufzubauen, standen hierbei im Vordergrund – kurze Wege vom Ausstellungsraum in den Beratungsbereich bis hin zur Werkstatt, sorgen für eine hohe Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
Brandschutzsanierung in Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderung, Mosbach/Schwarzach
In Schwarzach bei Mosbach befindet sich der Zentralstandort der Johannes-Diakonie, die über eine Vielzahl von Wohnangeboten und Einrichtungen verfügt, wie die Schwarzacher Werkstätten und Schule, eine Großküche, den Sinnesgarten, Naturkindergarten, Schulkindergarten und die Jugendfarm Schwarzach. An diesem Standort bestehen zahlreiche Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung, ihr Leben und ihre Arbeit zu gestalten sowie Angebote für Menschen, die einen höheren Hilfebedarf oder eine herausfordernde Verhaltensweise haben.
Seniorengerechte Wohnungen, Berlin
Von 2018 bis 2020 wurden die Sanierung und der Umbau eines Bestandsgebäudes, Baujahr etwa um 1920, in Berlin in Angriff genommen. Umbauplanung und Projektbeginn fanden unter der Leitung eines örtlichen Architekturbüros im Jahr 2017 statt. 2018 übernahm die Zyklu5 GmbH das Projekt in sehr angespannter Kostensituation und im Stadium des geschlossenen Rohbaus. In deren Auftrag hat Nicole Mattern-Menzel Planungs- und Bauleitungsaufgaben ausgeführt.